Helena hat Mitleid mit Faust und versorgt den Verletzten.
Faust:
Ich sollte, ich wollte, ich könnte. Wie kann ich können was ich will, wenn ich will, dass ich nicht soll, was ich will. Ein Mann ohne Frau, eine Frau ohne Mann? Welch eine Verschwendung! Ohne Heimat ist der Mensch verloren. Meine Heimat ist zu groß.
Sie heißt Helena und ist die Tochter des Wirts. Sie ist hübsch. Und zweitens ist sie jung. Und drittens klug. Und sie wird begehrt. Das macht begehrenswert.
Und was will sie? Sie will ein großes Tier! Das kann man doch verstehen.
Liebe auf den ersten Blick
Als das Pferd den Stall sah
War es Liebe auf den ersten Blick
Als die Frau den Reiter sah
Gab es kein Zurück
Mitten auf der Straße
ohne ersichtlichen Grund
Die Frau im blauen Mantel
ohne Handy ohne Hund
Er war ein kalter Fisch
Doch sie liebte ihn sehr
Kalte Fische brauchen Liebe
Je kälter desto mehr